Stadt der Lichter

Vom beschaulichen Kuching ging es mitten rein in die Metropole Singapur. Kurz ins Hostel mit Blick auf den Fluss eingecheckt und aufgemacht die Stadt zu erkunden. Singapur ist sehr sauber (das liegt wahrscheinlich unter anderem an den sehr hohen Strafen für Müll wegwerfen, Kaugummi wegspucken, etc.), sehr grün und trotz Großstadttrubel sehr gechillt. Alte Hotels und Kolonialbauten stehen im krassen Gegensatz zu hochmodernen Skyscrapern, aber ergänzen sich doch perfekt.

skyline schiff

Gleich am ersten Tag entdeckten wir ein Restaurant namens Brotzeit. Das mussten wir natürlich näher erkunden und kurz darauf hatten wir 6 Nürnberg mit Kraut und Kartoffelbrei und „a Amalettensuppe“ vor uns stehen, inklusive passender Getränke. Ständig schrien die asiatischen Angestellten „Servus“ und „Prost“ und wir schwankten zwischen Heimatglück und Fremdschämen.

wurst

Kulinarisch in Fahrt gekommen gabs am nächsten Tag Weizen und Apfelkuchen im Stuttgarter Black Forest Cafe.

Ein weiteres Highlight waren die Gardens by the bay, mit allerhand Flora und riesigen, künstlichen Bäume, die abends in wechselnden Farben leuchteten.

gardens

Auch rund um den Hafen ging es hell und bunt zu, da hier die verschiedensten Licht-Kunstwerke ausgestellt waren, die teilweise nicht nur zum Anschauen sondern auch zum Mitmachen gedacht waren.

licht2 licht

Ruck zuck waren die 2 Tagen leider schon vorbei und nach einer aufregenden Ticket-Kauf-Aktion saßen wir im Zug Richtung Melaka.

Moi & Andi

 

Ein Gedanke zu „Stadt der Lichter

  1. Lum

    Hallo ihr Lieben,
    da man diesen Post wieder kommentieren kann, nutze ich doch gleich mal die Chance, wa?
    Schön dass es euch gut geht im schönen bayrischen Singapur. Genießt die Zeit und passt weiterhin gut auf euch auf!
    Ich drück euch ganz feste!
    Die Lum

    Antworten

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