Nach 1,5 Stunden statt den üblichen 45 Minuten hatte es dann auch unser Taxifahrer geschafft uns am richtigen Hotel abzugeben. Trotz später Stunde wurden wir freundlich begrüßt und es wurde sogar noch ein Abendessen organisiert.
Als wir am nächsten Tag das verließen, eilte uns der Gasthausbesitzer hinterher und teilte uns mit, wir müssten abends um Punkt 18.30 Uhr wieder am Hotel sein, es gibt eine Tour. Etwas verwundert versprachen wir pünktlich zu sein. Zunächst erkundeten wir aber auf unserer eigenen Tour das Stadtzentrum, in dem Portugiesen, Holländer und Briten ihre Spuren hinterlassen hatten.
Wie befohlen erschienen wir pünktlich zur Verabredung mit unserem Gastopa, der uns dann bei einer 2-stündigen Fahrt die Waterfront-Moschee, das portugiesische Viertel und das malaiische Village zeigte und uns zu einem traditionellem chinesischem Abendessen einlud.
Am nächsten Tag besichtigten wir noch einen hinduistischen und einen chinesischen Tempel, sowie eine Moschee, die sind sich in der Straße der Harmonie aneinander reihten. Anschließend brachte uns der Bus nach Kuala Lumpur, wo wir unseren vorab reservierten Mietwagen am Flughafen im Europcar-Büro abholen wollten. Das Büro entpuppte sich dann als 2 Männer mit Klapptisch und Plastikstühlen im Parkhaus, aber es hat alles wunderbar funktioniert und kurz darauf stürzten wir uns mit einem Proton Persona in den malaiischen Linksverkehr und machten uns auf den Weg nach Selangor, um Glühwürmchen zu bestaunen.
Dort angekommen bestaunten wir bei einer kurzen Bootstour die Glühwürmchen, die wie kleine, blinkende Lichtketten die Büsche am Ufer erhellten. Leider unmöglich zu fotografieren, daher keine Bilder.
Tags drauf ging es dann völlig unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln in die Cameron Highlands.
Moi & Andi
jetzt fällt mir absolut gar nichts mehr ein andi hahaha geniales bild – es wird dir ewig hinterher hängen wenn du wieder im schönen gersdorf bist 🙂 🙂
sollte mein polo irgendwann den geist aufgeben brauche ich auch so ein tolles mobil! ich werde mich vertrauenswürdig an dich wenden 🙂
ade bleibts schee