Den Weg vom Flugzeug zur Unterkunft in Mulu legen wir dann komplett zu Fuß zurück. Diesmal gestaltet sich die Suche nach einer Unterkunft Gott sei dank einfacher und gleich die erste Familie hatte ein Plätzchen für uns.
Noch am selben Tag beobachteten wir den Ausflug der Fledermäuse aus der Deer Cave, der zweitgrößten Tropfsteinhöhle der Welt.
Am nächsten Tag besichtigten wir die Cave of the Wind, in der stets eine frische brise weht, sowie die Clearwater Cave, durch die ein unterirdische Fluss fließt. Die Höhlen war zwar schön, aber eine gute, deutsche tropsteinhöhle kann da locker mithalten.
Auf dem Weg dorthin stoppten wir an einem Markt, an dem die Einheimischen selbst gefertigte Waren verkauften, unter anderem auch eine Flöten, die man mit der Nase spielt, wie uns eine der Frauen demonstrierte.
Am nächsten Tag wanderten wir durch den Dschungel noch zu einem Wasserfall, indessen Becken wir noch ein erfrischendes Bad nahmen.
Inspiriert von den Katzen unserer Gastfamilie, mit denen (sowie einem Franzosen und einem Deutschen) wir uns in der letzten Nacht unseren Schlafsaal teilten, machten wir uns per Flugzeug nach Kuching, der Stadt der Katzen, auf.
Moi & Andi
Eeey ich will so ne Flöte 🙂 🙂
Damit wir dann jeden Tag mit deinem Gedudel aufwachen dürfen, oder wie 😀 😀
Oder willst Du den Georg in den Schlaf spielen 😛
Die Frage ist wohl wer sich mehr freut 🙂 ich nehme ansonsten wahlweise auch so ne Katze 🙂
Ich Bin echt neidisch wenn ich des so lese und die Bilder sehe !!!!!