Dia 1°: Allmächd, schaut’s da aus.

Dia1

Wir sind gut angekommen. Da der Flughafen rechts überschaubar ist, hatten wir auch keine Probleme uns zu finden. Schnell Geld getauscht und ab ins Taxi zur Casa. Nach ca. 7mal nachfragen wusste auch der Taxifahrer wo´s lang geht. Trotz späterer Stunde gab es einen herzlichen Empfang mit zahlreichen Tipps und Hinweisen. Müde, aber zufrieden fielen wir in unsere Betten.

Ein freundlicher Hahn ersetzte unseren Wecker, allerdings trat er seinen Dienst um 5 Uhr früh an. Mit einem reichhaltigem Frühstück und weiteren Tipps starteten wir dann in den Tag. Zuerst ging´s zum Optiker, da Moi´s Brille gut verstaut in Gersdorf verweilt. Anschließend erkundeten wir, unterbrochen von einigen Cocktails, Havanna. Die Stadt beeindruckt durch einen Mix aus verfallenden Häusern und lebensfrohen Kubanern. Die Konversation mit den Einheimischen besteht im Wesentlichen aus „No, gracias“ und „Somos de Allemanian“. Allerdings brachte uns einer der freundlich-aufdringlichen Kubaner zu dem Haus eines Künstlers, dass viele skurrile Kunstwerke und einen glückbringenden Stuhl im Angebot hatte. Nach einer überstürzten Flucht aus den Fängen unseres Guides, ging´s am Malecon zurück ins Zentrum. Da es am Malecon sehr sonnig war, konnten wir am Abend unseren ersten Sonnenbrand begutachten. Nach viel Sightseeing gab´s noch ein Abendessen in China Town, das wenig chinesisch ist. Erschöpft ging´s dann zurück zur Unterkunft.

Heute machen wir weiter Havanna unsicher. Was wir dabei so erleben, berichten wir euch das nächste Mal.

Kaddi, Moi & Andi

P.S.: Wir sind jetzt stolze Besitzer einer kubanischen Handynummer. Wer uns erreichen will, kann das unter Beachtung der Zeitverschiebung gerne tun: 0053 52596801.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert