Archiv des Autors: moi

Muskat

Hallo zusammen,

Wir versuchten Muskat erst zu Fuß zu erkunden, doch die Hauptstadt des Oman ist nicht sehr Fußgänger freundlich und auch eher weitläufig. Also fuhren wir mit nem Taxi zum Hafen, dass sich als eine der sehr, sehr, sehr wenigen unerfreulichen Erfahrungen im Oman erwies, da der Taxifahrer dann auf einmal mehr haben wollte als ausgemacht war. Aber blöde Leut gibt’s halt überall.

Anschließend erkundeten wir den Hafen und einen benachbarten Park, in dem viele Einheimische den Nachmittag verbrachten. Mi Beginn der Dämmerung machten wir uns auf zum Souk und tauchten in das bunte Markttreiben.

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Tags drauf mieteten wir uns nochmal ein kleines Auto, mit dem wir Muskat und die Umgebung erkundeten. Als wir zu einer kleinen Bucht kamen, um dort etwas zu schnorcheln, haben wir mal wieder die tolle Gastfreundschaft der Omanis erfahren. Erst hat uns ein Fischer eine kleine Lagerhütte als Umkleide zur Verfügung gestellt und danach wurden wir noch zum Kaffee eingeladen und hatten eine tolle Unterhaltung in der uns der eine der vier Fischer sagte, er hätte lieber eine europäische Frau da die nicht so teuer wie omanische seien.

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Die Zeit in Muskat ist schon wieder vorbei und wir machen uns auf nach Khasab auf der Halbinsel Musandam.

Bis bald

Moi&Andi

 

 

 

Berg-Bezwinger

Hallo, wir schon wieder.

Nach soviel Wasser waren mal wieder Berge angesagt, genauer gesagt der Jebel Akhdar. Dort sollten uns leuchtend grüne Terrassenfelder erwarten, doch zunächst ging es durch eine Militärkontrolle. Die Straße ist recht steil und anscheinend kam es schon des Öfteren zu schlimmen Verkehrsunfällen, vor allem wegen überhitzter Bremsen. Aus diesem Grund werden nur Allradfahrzeuge durchgelassen, also kein Problem für uns. Leider waren die Felder noch nicht bestellt oder schon wieder abgeerntet, denn bis auf wenige grüne Flecken waren sie einfach nur braun.

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Zurück im Tal machten wir einen Abstecher nach Nizwa und besuchten unseren ersten Souk (Markt). Leider waren wir schon etwas spät dran und nicht mehr allzu viel geboten. Um den kulturellen Aspekt nicht zu vernachlässigen besichtigten wir anschließend noch das Fort.

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Zweite Etappe der Bergtour war der Jebel Shams, die Heimat des „Arabischen Grand Canyon“. Hier bekamen wir was wir erwarteten und waren echt beeindruckt. Auch wenn Andi den Bereich 2m vorm Abgrund zum Sperrgebiet erklärt hat:-)

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Und dann stand auch schon die letzte Nacht im Zelt bevor. Am nächsten Morgen legten wir noch einen Stopp bei den ursprünglich bis zu 8 m hohen Bienenkorbgräbern ein und quartierten uns anschließend in einem Beach Resort ein und genossen die Annehmlichkeiten eines Hotelzimmers.

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Da es Muskat Strafen für dreckige Autos gibt und auch Europcar ein sauberes Auto zurück erwartet, ließen wir es für unglaubliche 3,50 € von Hand innen uns außen reinigen und gaben es tags drauf ohne Probleme zurück. Auf der einen Seite waren wir froh, uns nicht selbst durch den Muskater Verkehr wühlen und mit der Beschilderung rum ärgern zu müssen, auf der andere Seite waren wir schon traurig unseren treuen Gefährten verlassen zu müssen.

Aber davon das nächsten Mal mehr, Moi und Andi

Wasserratten

Hallo ins verschneite Deutschland,

Wir machten uns auf zurück an die Küste. In unserer Karte war eine coole Strecke quer übers Gebirge eingezeichnet, die wir unbedingt fahren wollten. Allerdings sind die Straßenbeschilderungen hier für Deutsche nicht so logisch und zielführend (oder schlichtweg nicht vorhanden) wie für Einheimische. Und so fuhren wir nach 2 Stunden herumirren und einem Hand-und-Fuß-Gespräch mit 2 Indern und 2 Omanis den Weg zurück, den wir gekommen waren. Zurück am Meer wurde es schon langsam dunkel und bei der Schlafplatzsuche kamen wir an einem Schild vorbei, dass einen Parkplatz in 6 km Entfernung versprach. Nicht erwähnt wurde, dass diese 6 km steil bergauf und bergab durch winzige Dörfer führten, und die Straße teilweise so schmal war, dass wir befürchteten unser Auto würde stecken bleiben. Irgendwann fanden wir einen kleinen Platz in einer Kehre und schlugen unser Lager auf, nicht ganz sicher was wir von dem ganzen halten sollten. In der Früh wurde unser Wagemut mit einer fantastischen Aussicht belohnt.

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Und bei Tageslicht war der Weg zurück nicht mehr furchteinflößend, sondern schlängelte sich wunderschön durch ein grünes Wadi.

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Zurück im Ort gab’s Kaffee und einen netten Plausch. Nächstes Ziel war ein weiteres Wadi, in dem eine Wanderung zu einem Wasserfall im Reiseführer angepriesen wurde. Doch irgendwann ging der Weg nicht mehr so recht weiter und wir standen etwas hilflos in der Gegend rum. Zum Glück kam im Bach unter uns ein französisches Pärchen vorbei, die uns verrieten, dass man zu dem Wasserfall schwimmen muss. Im Wasser kamen uns die beiden dann nochmal entgegen und versorgten uns mit weiteren Tipps. Um zu dem Wasserfall zu gelangen, muss man durch einen schmalen Spalt in eine Höhle tauchen. Gut, dass wir diese Info hatten, sonst hätten wir uns da wahrscheinlich nicht weiter getraut und das wäre echt schade gewesen, denn nach ein paar Metern durch den Spalt, in dem der Kopf über Wasser gerade so Platz hatte, kam man in eine Höhle mit einen Wasserfall und ohrenbetäubendem Lärm, einfach der Wahnsinns!

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Nächster Stopp war bei einem Sinkhole, das sehr schön, aber auch sehr touristisch war, und somit nicht zum Baden einlud, außer man hat Spaß daran auf dem Präsentierteller zu schwimmen.

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Grüße, Moi und Andi

 

Oman fest in deutscher Hand

Hallo zusammen,

Es gibt 5 Meeres-Schildkrötenarten, die an den Stränden des Oman ihre Eier ablegen. Bei einer dieser Arten wollten wir dieses Spektakel hautnah miterleben und zwar bei der grünen Meeresschildkröten, auch bekannt als Suppenschildkröte. Beim Warten auf unseren Turtle-Guide kamen wir mit einem Ehepaar aus Deutschland ins Gespräch, die mit ihrem Toyota Landcruiser mit Wohnkabine seit Oktober unterwegs sind. Also wir uns so unterhalten, sagt neben uns jemand: „Allmächd, Franken!“ Dieser Jemand war Sven, aus Fürth, der seit 8 Jahren im Oman lebt und als Tourguide arbeitet. Vor lauter Quatschen hätten wir dann fast unsere Gruppe verpasst. Zum Glück haben wir es rechtzeitig bemerkt und konnten kurz darauf im Schein einer Taschenlampe eine der riesigen Meeresbewohner beim Loch buddeln, bei der Eiablage und beim beschwerlichen Weg zurück ins Meer beobachten. Hinter uns brach sich das Meer in neongrünen Wellen, bedingt durch Phosphor im Wasser, das bei Kontakt mit Luft reagiert und leuchtet. Um die Nacht perfekt zu machen sahen wir auch noch eine riesige Sternschnuppe.

Anschließend gabs noch eine Wohnmobilführung bei dem Ehepaar, Liesel und Gebhardt, mit anschließendem Geratsche, das am nächsten Morgen beim Kaffee fortgesetzt wurde. Wie es der Zufall so wollte trafen wir die beiden dann auch noch im Hotel in Sur, unserem nächsten Stop wieder.

Sur ist ein verschlafenes Fischerdorf mit der einzigen Hängebrücke im Oman.

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Unter eben dieser Brücke sahen wir dann noch eine Schildkröte.

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Am Sonntag machen wir uns auf in die Wüste. Doch zuvor hieß es Wäsche waschen und dann hier fast alles von 13-16 Uhr geschlossen ist, mussten wir erstmal 1Stunde totschlagen. Dabei trafen wir auf einen Omani, der erstmal den Laundry Besitzer organisierte, dann unseren Reifendruck auf Wüstenniveau anpasste und anschließen noch mit uns zu einer Kamelrennbahn fuhr. Leider war kein Rennen, aber zumindest beim Training konnten wir zuschauen. Und das alles für lau, aus reiner Gastfreundlichkeit, echt unglaublich!

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Durch all das unerwartete Entertainment kamen wir recht spät in unserem Wüstencamp an und genossen, nach einem sehr herzlichen Empfang, einen wunderschönen Sonnenuntergang. IMG_1259 IMG_1338

Am nächsten Tag scheuchten wir erst unseren kleinen Toyota durch die Dünen. Anschließend drehten wir eine Runde auf dem Kamel und wurden von Kamelführer Amir spontan auf einen Kaffee bei ihm zuhause eingeladen, was wir danken annahmen.

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Und dann wars auch schön wieder Zeit diesen sandigen Ort zu verlassen.

Liebe Grüße, Moi und Andi

Boattrip – Am Arsch

Hihi, Kameltransport im Oman

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Wo waren wir stehen geblieben… ach ja die Fähre. Da wir wegen 10 Minuten Verspätung keine Karten mehr für die neue 12 Uhr Fähre bekommen und  die alte Fähre wenig vertrauenserweckend aussah und nur unregelmäßig fuhr (erst wenn sie voll war), entschieden wir uns für die neue 3 Uhr Fähre. Lieber etwas länger warten und dafür wissen wann man ankommt, so Planungssicherheit und so.

Nun ja, wir sitzen auf der Fähren und warten, nichts passiert, halb vier, wir warten und stehen immer noch am Dock. Langsam ungeduldig schauen wir nach, was los ist uns sehen einen Reisebus, der sich mit dem Heck an der Rampe festgefahren hat :-/ und was passiert in solchen Situationen in wahrscheinlich jedem Land dieser Welt? 2 versuchen effektiv das Problem zu lösen, 10 stehen rum und schreien dumme Kommentare und widersprüchliche Anweisung in die Runde 😀

Um vier fuhr das Schiff das endlich los – ohne Bus 🙂 durch die Verspätung mussten wir uns im Dunkeln einen geeigneten Schlafplatz suchen. Wir fanden einen am Strand, waren aber zunächst etwas unentspannt, da einiges los war und Menschen mit Taschenlampen und Autos unterwegs waren. Bald jedoch waren wir allein und konnten unbehelligt nächtigen.

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Tags drauf erkundeten wir die Insel und  kamen zu dem Schluss, dass die Insel zwar schön, aber sie den Stress und die 70€ für die Fähre nicht wert gewesen ist. Auf unserem weiteren Weg sahen wir zum ersten Mal das was man sich so unter Wüste vorstellt, Sand soweit das Auge reicht.

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Jetzt geht’s auf Turtle-Tour!

Adele, Moi und Andi

 

 

 

Roadtrip Teil1

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Hallo zusammen,

Wir haben uns natürlich sofort mit unserem neuen Leihwagen, einen Toyota RAV 4, auf den Weg gemacht. Als erstes fuhren westwärts Richtung Jemen (aber keine Angst, nicht zu weit:-)) bis zur ZigZagRoad, auf unserem Weg hatten wir tolle Aussichten.

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Am Rückweg sahen wir uns noch das Grab Hiob’s an, dass aber dann nicht so spektakulär war. Als wir dann Abends wieder in Salalah waren, hatten wir noch ein Pläuschchen in einer netten kleinen Werkstatt, weil Andi nach 2 Ventilkappen (für denRAV4) gefragt hat, zusätzlich gabs noch Schoki 🙂

Am nächsten Tag  machten wir uns Richtung Osten auf, der Besuch einer Ausgrabungsstätte einer alten Stadt und eines Museums  konnte uns allerdings nicht vom Hocker hauen. Wie das halt oft so ist mit im Reiseführer angepriesener Kultur. Schön ist dann doch die Natur: zuerst sahen wir uns erst eine Quelle und dann einen grünen Wadi, also eine Oase, an. Schon faszinierend wie mitten im Nichts plötzliches Wasser auftaucht und von Palmen und anderem Grün gesäumt wird. Auf den unseren Wegen hatten wir viele tierische Begegnungen.

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Wir fuhren dann noch weiter bis wir einen passende Schlafplatz gefunden hatten, in einer kleinen, einsamen Schlucht schlugen wir unser Zelt auf.

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Am nächsten Morgen fuhren wir weiter die neue Küstenstraße entlang die einiges zu bieten hatte, tolle Aussicht aufs Meer, dann fuhr man wieder steile Passagen ins Gebirge hinauf, über hohe Plateaus, danach wieder längere Zeit direkt am Meer. Später gings dann etwas landeinwärts durchs Niemandsland, weit und breit nix. Zwischendrin haben wir noch einen Gastarbeiter aus Bangladesch mitgenommen.

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Abends sind wir dann in Duqm angekommen, eigentlich ein winziges Kaff, aber es wächst, denn wie überall hier im Land wird kräftig gebaut was zuweilen ziemlich wirkt, da mitten durchs nirgendwo brandneue, breite Straßen führen und auf riesigen Flächen Gebäude aus dem Boden gestampft werden ohne, dass man schon eine Stadt erkennen kann.

Was sich immer sehr lustig gestaltet ist das Essen: bestellt wird durch deuten auf Bilder von Essen am Restauranteingang,   wenn das nichts hilft werden einem auch schon mal Tiefkühlverpackungen zum Aussuchen angeboten (so eine Art Chicken Sticks und Hackfleischspieße). Erwartet hatten wir dann nur das Fleisch, bekommen haben einen Burger mit der klein geschnittenen Tiefkühlkost und integrierten Pommes. Als Besteck gibts es maximal einen Löffel, der Rest wird mit den Fingern verspeist.

Heute gehts weiter auf die Insel Mashira, die Fähre wartet schon im Hafen.

Bis bald Moi u. Andi

Angekommen

Hallo zusammen,

Nachdem wir nun endlich wieder eine ungefähre Vorstellung von Zeit und Raum haben, sind wir nun auch in der Lage unseren ersten Blog-Eintrag zu verfassen.

Leider gibt‘ nicht viel zu erzählen, da wir nach 20 Stunden Anreise mit 2mal Umsteigen und insgesamt 7 Stunden Aufenthalt an den Flughäfen vollends damit beschäftigt waren tagsüber nicht einzuschlafen.

Mit den Omanis hatten wir noch nicht viel Kontakt, da wir hier in einem Hotelkomplex sind und mehr deutsch als arabisch hören.

Hier ein paar Bilder, damit ihr einen Eindruck davon bekommt, wie es bei uns so aussieht:

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Jetzt holen wir unseren Mietwagen und dann geht das Abenteuer richtig los.

Liebe Grüße, Moi und Andi

 

KL

Auf der Suche nach „wos zum Essn“ landeten wir Freitag Abend auf dem Nachtmarkt in Chinatown. Da gab’s doch tatsächlich ORIGINAL Ice Watch für 2,90 €. Und der Andi hat mir eine für 80 € zu Weihnachten geschenkt, so eine Geldverschwendung 🙂 Aber es gab auch original (diesmal wirklich) chinesisches, lecker Essen, was will man mehr.

Samstag besuchten wir die Batu Caves, eine hinduistische Tempelanlage in einem Höhlensystem, etwas außerhalb von KL. Am Bahnhof haben uns 3 asiatisches Jugendliche angesprochen, ob sie ein Foto mit uns machen dürfen. Hier fällt man als großer (mehr oder weniger) blonder Mensch anscheinend doch noch auf. Sehr lustig auf jeden Fall.

Die Baut Caves waren etwas enttäuschend. Viel Müll und ein Haufen aufdringlichen Affen (und andere Primaten:)), die nicht allzu gesund aussahen, was vielleicht an den Chips und dem Eis liegt, das die Touris ihnen füttern. Dazwischen gingen die schönen bunten Tempel und Statuen total unter.

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Nachmittags haben wir den KL TOWER erklommen, wir speisten im rotierenden Restaurant in 282 Meter Höhe mit atemberaubender Aussicht.

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Anschließend sahen wir uns noch die PETRONAS TOWERS an, aber seht selbst.

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Sonntags pilgerten wir dann von Shopping-Mall zu Shopping-Mall.

im ersten Kaufhaus haben wir zwar nichts gefunden, dafür haben wir ein Liedchen auf der Klaviertreppe getanzt und sind Achterbahn gefahren.

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Auch bei unseren zweiten Stop gab’s nichts zu kaufen für uns, aber dafür einen Vorgeschmack auf das Formel 1-Rennen.

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Dann wurden wir endlich ein bisschen Geld los uns und dann war auch schon Zeit zum Packen. Die Heimat ruft!

Moi & Andi

Inseltraum die 2te

Dank eines geschäftigen Ticketverkäufers entschieden wir uns, nicht, wie geplant, Mittwoch früh, sondern bereits Dienstag Nachmittag auf die Insel zu fahren. Mit einem Speedboat ging’s über die unruhige See zu unserer Insel. Dort angekommen kurz die verfügbaren Unterkünfte ausgecheckt und uns für Mama’s Chalets entschieden. Mittwochs erkundeten wir auf mehr oder weniger gut markierten Dschungelpfaden die Insel, und legten einen Stop (oder einen Bierpause) ein wo immer es und gefiel.

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Tags drauf machten wir uns mit dem Kanu auf die Suche nach einsamen Buchten, die wir auch schnell fanden.

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Immer wieder stürzten wir uns in die Fluren und erschnorchelten das kristallklaren Meer und bestaunen die bunte Unterwasserwelt. Kurz vor der Heimreise traf Moi auf einen Hai, den sie todesmutig fotografierte.

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Viel zu schnell war die Zeit vorbei und wir machten uns auf den Weg nach Kuala Lumpur, unserem letzten Stop.

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Moi & Andi

Schorschstadt

Die Insel Penang begrüßte uns erstmals mit Regen. Unsere Laune war sowieso nicht die beste, da wir uns nicht festlegen konnten, was unser nächsten Ziel sein sollte. Somit verbrachten wir den ersten Abend genervt in Baut Ferringhi. Immerhin lernten wir netten Hostel-Mitbewohner kennen, die uns fleißig mit Tipps versorgten. Der Sonnenschein am nächsten Morgen erquickte unsere Gemüter und wir konnten uns aufraffen Georgetown zu besichtigen. Ein schönes Städtchen, von dem uns vor allem die  Straßen-Kunst und Little Indian im Gedächtnis geblieben sind.

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Abends konnten wir uns endlich entscheiden, wo es als nächstes hingehen sollte. Unser Ziel waren die Perhentian Islands. Auf dem Weg zum Flughafen besichtigten wir noch das Penang War Museum, ein ehemaliges britisches Fort, das sich noch fast im Originalzustand von 1930 befindet und über 50 Jahre brach lag, bevor es als Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.

und ab ging’s auf die Insel 🙂

Moi & Andi