Das mit dem Selfi war gar nicht so einfach, da man immer zur Seite kippte, sobald man den Arm aus dem Wasser nahm. Vorbei an den Ojos de Salar, deren Tiefe angeblich nicht bekannt ist und noch niemand bis zum Grund vordringen konnte, bestaunten wir an der letzten Lagune bei einem Piso sour den Sonnenuntergang. Pisco sour ist das Nationalgetränk der Chilenen und schmeckt ähnlich wir Margherita.
Tags drauf besichtigten wir mit einem sehr guten Guide das Valle de Luna, da schon etwas außerirdisch anmutet. Wir bestaunten die verschiedensten Gesteinsformationen sowie eine alte Salzmine, hörten das Knacken der Steinen beim Abkühlen und abends – wie sollte es anders sein – der gute, alte Sonnenuntergang.😉
Zum Abschied unserer Tour zeigte sich die Wüste von ihrer schönsten Seite, durchsetzt von Blüten und kunterbunt, verursacht durch den dieses Jahr besonders ausgeprägten Regen, genannt El Niño.
Liebste Grüße ins ferne Deutschland, Moi und Andi